von Heinz-Roger Dohms, 29. September 2017
Die Postbank hat im Zuge der Gebührenerhöhung im vergangenen Herbst eine wohl beispiellose Abwanderung von Bestandskunden verkraften müssen. Wie Recherchen von „Finanz-Szene.de“ zeigen, verlor das Bonner Geldinstitut binnen zwölf Monaten rund zehn Prozent seiner angestammten Giro-Kunden. Durch die gleichzeitige Akquise von Neukunden konnten die Verluste allerdings zum Teil kompensiert werden.
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