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Von Georgia Hädicke Exklusiv: Nicht nur bei Klarna wird freigestellt – auch Kontist entlässt ein Viertel der Belegschaft. Die auf Freelancer spezialisierte Berliner Neobank entlässt nach
Von Heinz-Roger Dohms Erst Sparkasse, jetzt Sparda – sollten sich Schließfächer nicht besser schützen lassen? Die Sparda Südwest hat, wie erst jetzt zu uns durchgedrungen ist,
Vom Heinz-Roger Dohms Die Commerzbank hat im Zuge ihrer jüngsten Sparbemühungen auch die Zahl ihrer hiesigen Wealth-Management-Standorte merklich reduziert … +++ … Wie das “Private Banking Magazin” berichtet und
Von Heinz-Roger Dohms Ist Klarna bereit, sich um ein Drittel abwerten zu lassen? Als die Fintech-Euphorie im vergangenen Jahr ihren Höhepunkt erreichte, lautete die Losung: Jetzt
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… heute monothematisch zum Wechsel an der Aufsichtsrats-Spitze der Deutschen Bank: Vom Paulus zum Paulus? Die “Süddeutsche Zeitung” hinterfragt, ob Paul Achleitner
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Von Christian Kirchner Bei der Targobank wird die Visa-Debitkarte zum neuen “Top of Wallet”-Produkt anstelle der Girocard – das zeigen umfangreiche Umbauarbeiten auf der Internetseite des Instituts (auf die zuerst der Finanz-Blogger Marc-Oliver Schaake via Twitter hingewiesen hatte). So ist in den Produkt-Features seit Wochen nur noch von der “Visa Debitkarte” die Rede; die Girocard findet hingegen gar keine Erwähnung mehr. Unter den FAQs wiederum findet sich die Frage “Was
Von Susanne Maurenbrecher, Marie Wahlers und Markus Röhrig* ESG hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Wandel hingelegt: Einst ein „Nice-to-have“, ist der Fokus auf Fragen der Umwelt, des Sozialen und der Unternehmensführung (Environment, Social, Governance) heute unverzichtbar für Corporate- und Investmentbanken. ESG gilt als einer der wenigen Wachstumsbereiche in einem ansonsten schwierigen Marktumfeld. Bereits mehr als 100 Banken haben sich im Rahmen der “UN Net-Zero Banking Alliance“ zu Klimaneutralität
Von Heinz-Roger Dohms und Georgia Hädicke Das Berliner Groß-Fintech Raisin (“Weltsparen”) hat für den Moment seinen Unicorn-Status verloren. Laut Recherchen von Finanz-Szene.de bewertet der schwedische Investor Kinnevik seinen Anteil an dem Einlagenbroker per Ende März mit nur noch 185 Mio. Kronen – umgerechnet 17,9 Mio. Euro. Verglichen mit dem “Fair Value” von Ende Dezember (247 Mio. Kronen) entspricht dies einer ziemlich drastischen Abwertung um rund 25% binnen nur drei Monaten.
Von Caspar Schlenk Mit der Offenlegung von Geschäftsergebnisse hat es Ratepay in der Vergangenheit nie eilig gehabt. Mal kamen die Zahlen des jeweiligen Vorjahres im November, mal im Dezember, mal im Oktober – und die 2019er-Zahlen wurden gar erst 2021 publiziert. Umso erstaunlicher, dass der aktuelle Abschluss, soeben erst testiert, bereits Mitte Mai im Bundesanzeiger aufgeschlagen ist. Wobei: So erstaunlich ist es dann auch wieder nicht. Denn wie wir kürzlich
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