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Von Heinz-Roger Dohms Wenn der Eindruck nicht täuscht, dann ist bei den N26-Klons das Rebranding das neue Funding. Nachdem sich letztes Jahr die Berliner Krypto-Neobank Bitwala in “Nuri” umbenannt
Von Heinz-Roger Dohms Hier die drei wichtigsten Erkenntnisse aus den Q1-Zahlen der Aareal: 1.) Operativ sieht das alles eigentlich ziemlich okay aus. Der Zinsüberschuss ist
Von Heinz-Roger Dohms Lustiges Vorstände-Raten bei der OLB: Die Oldenburgische Landesbank setzt ihren Vorstandsumbau – bei dem es sich um ein hochambitioniertes Endlos-Projekt zu handeln scheint
Von Heinz-Roger Dohms Was hat die olle Aareal Bank, was das Wunder-Fintech Hypoport nicht hat? Auch wenn die gestern vorgestellten Q1-Zahlen der Berliner Kreditplattform Hypoport (“Europace”, “Dr. Klein”)
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“Das Videoidentifizierungs-Verfahren wird als Brückentechnologie weiter fortgeführt”: Je sperriger sich manche Bafin-Mitteilungen lesen, desto relevanter sind sie bisweilen. Hier also das gestern
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Von Christian Kirchner Die ING Deutschland streicht in einem spektakulären Schritt kurzfristig die Verwahrentgelte für den allergrößten Teil ihrer Kunden. Zum 1. Juli steigen die Freibeträge für Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten (letztere heißen bei der ING Diba “Extra-Konten”) von derzeit 50.000 auf 500.000 Euro pro Konto, teilte die Bank am Dienstagfrüh mit. Da die größte deutsche Direktbank zugleich ankündigte, wieder neue Tagesgeldkonten auch für Neukunden zu eröffnen, kommt die
Von Georgia Hädicke Natürlich können auch wir mal danebenliegen. Bei der Geschichte “J.P. Morgan plant Eintritt in deutschen Robo-Advisor-Markt” allerdings waren wir uns doch recht sicher, dass uns unsere Quellen keinen Blödsinn erzählt hatten. Umso erstaunlicher, das Deutschland-Chef Stefan Povaly in unserem gestrigen Podcast erst mal Luft aus der Sache ließ. Digitale Vermögensverwaltung? Das sei erstmal ein reines UK-Thema, betonte Povaly. Eventuell würde man es später dann auch in “anderen
Von Heinz-Roger Dohms Die europäische Open-Banking-Branche sortiert sich neu – mit gravierenden Folgen auch für den deutschen Markt: Nachdem das Münchner Schwergewicht FintecSystems letztes Jahr an den schwedischen Open-Banking-Riesen Tink verkauft worden war, passiert nun quasi dasselbe mit dem ebenfalls in der bayerischen Metropole angesiedelten Wettbewerber FinAPI. Dieser wandert unter das Dach des aufstrebenden britischen Konkurrenten Yapily, wie Finanz-Szene exklusiv in Erfahrung gebracht hat. Zum Kaufpreis machten die Beteiligten gestern
Von Christian Kirchner Es ist ein hübscher Zufall. Von Januar bis März hat J.P. Morgan Chase exakt so viel Ergebnis erwirtschaftet, wie die Commerzbank an der Börse insgesamt wert ist – nämlich umgerechnet 7,8 Mrd. Euro. Eigentlich bräuchte die US-Großbank also nur ihren jüngsten Drei-Monats-Gewinn zu nehmen und … (Sie wissen schon). Freilich: Gemessen an der jüngeren deutschen Bankengeschichte liegt den großen amerikanischen Playern nichts ferner, als eine hiesige Normalbank
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