von Christian Kirchner, 24. April 2019
Nein, nein, nein. Wir bei „Finanz-Szene.de“ sind keine Zyniker. Deshalb machen wir uns auch nicht den Tweet des Finanzbloggers Chris Bailey zu eigen, wonach die mögliche Fusion der Deutsche-Bank-Tochter DWS mit der Asset-Management-Tochter der UBS „ein bisschen besser sei als zwei Betrunkene, die sich gegenseitig aufhelfen.“ Dass beide Adressen „ernsthafte“ Gespräche führten, hatte die „FT“ exklusiv berichtet – nachdem bereits Bloomberg vor drei Wochen ähnliches zu vermelden hatte.
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