So, nachdem sich auch die NordLB und die KfW bequemt haben, ihre 2018er-Zahlen vorzulegen, würden wir sagen: Lassen Sie uns ’nen Strich druntermachen! Denn: Abgesehen von ein, zwei notorischen Publizitäts-Prokrastinierern (hallo, liebe Targobank) haben wir jetzt die Ergebnisse der wichtigen deutschen Banken schön akkurat (und hoffentlich auch korrekt) in unsere kleine Excel-Tabelle eingetragen. Was sieht man dort? Dass aus einem aggregierten Vorsteuergewinn von 29,8 Mrd. Euro in 2017 ein aggregierter Vorsteuergewinn von nur noch 25,4 Mrd. Euro in 2018 wurde, ein Minus von 15%. Das heißt aber nicht, dass die Gewinne auf breiter Front weggeschmolzen wären. Eher waren es Sondereffekte wie bei der NordLB (Ursache bekannt) oder der HVB, die den Gesamteindruck vermasselten. Hinzu kamen die wieder wieder höheren Bewertungsergebnisse (also Risikovorsorge etc.pp.) bei Sparkassen und Genos. Und sonst? Voilà:
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