von Heinz-Roger Dohms, 9. November 2018
Eigentlich sollte kontaktloses Bezahlen längst an der Tagesordnung sein. Schließlich sind zwei Drittel der 820.000 Terminals im deutschen Handel schon mit NFC-Technologie ausgestattet. Und: 35 Millionen Girocards haben den notwendigen Chip installiert, genauso wie die meisten Kreditkarten. Warum jedoch handelt es sich dann noch immer um ein Nischenphänomen (laut Buba wurden 2017 nur 1,1% aller Zahlungen kontaktlos ausgeführt)? Genau diese Frage hat sich der Journalist Christian Kirchner gestellt und einen eintägigen Selbstversuch unternommen. Seine Payment-Odyssee führte ihn durch drei Städte (Frankfurt, München, Berlin) und an ein Dutzend Points of Sale (von Starbucks über McDonald’s und „Gosch Sylt“ bis hin zur Bahnhofstoilette). Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Nur vier der 13 Versuche waren erfolgreich. Lesen Sie hier Kirchners Reportage „Es muss piepen! Es muss piepen!“: Capital
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