Exklusiv: Das Berliner B2B-Fintech Mambu dürfte jetzt rund 150 Mio. Euro wert sein
Keine Frage, bei vielen deutschen Fintechs geht die öffentliche Präsenz über die reale Bedeutung deutlich hinaus. Umso schöner, dass wir heute mal ein Finanz-Startup für Sie haben, bei dem das Gegenteil der Fall ist, nämlich den weithin unbekannten Berliner B2B-Player Mambu. Wie berichtet, hatte das 2011 – damals übrigens noch in Stuttgart – gegründete Fintech bei Investoren neulich stolze 30 Mio. Euro eingesammelt. Inzwischen wurde die Kapitalerhöhung ins Handelsregister eingetragen, und dort sieht man nun: Die neu emittierten Gesellschaftsanteile machen gerade einmal 18,9% des Grundkapitals aus, womit sich eine theoretische Post-Money-Bewertung von knapp 160 Mio. Euro ergibt (vorausgesetzt, die 30 Mio. Euro sind wirklich komplett ins Unternehmen geflossen). Anders gesagt: Der Anbieter von cloudbasierten Core-Banking-Tools (zu dessen Kunden N26 gehört) ist nun das wertvollste hiesige B2B-Fintech hinter der Solarisbank. Und ebenfalls bemerkenswert: Der Cap-Table ist mehrheitlich deutsch – und eine Frankfurter Großbank hält knapp 9% der Anteile: Finanz-Szene.de
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