von Heinz-Roger Dohms, 15. März 2019
Exklusive Recherchen des Branchen-Newsletters „Finanz-Szene.de“ zeigen: Die Gewinn-Zahlen, die der DSGV immer im März für die deutschen Sparkassen veröffentlicht, weichen eklatant von den offiziellen Statistiken der Bundesbank ab. Damit ist die seit Jahren immer wieder verbreitete „Erkenntnis“, die Sparkassen würden viel mehr „Betriebsergebnis vor Bewertung“ (vulgo: operativen Gewinn) erwirtschaften als die Genossenschaftsbanken, urplötzlich als Legende entlarvt. Beispiel 2015: Angeblich machten die „Roten“ in jenem Jahr 3,5 Mrd. Euro mehr Gewinn als die „Blauen“. Wie die Recherchen von „Finanz-Szene.de“ aufdecken, betrug die Differenz in Wirklichkeit nur 2 Mrd. Euro.
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