Als nächstes hiesiges Geldinstitut bereitet nun auch die National-Bank Essen den Wechsel zum genossenschaftlichen IT-Dienstleister Atruvia vor. Die Pläne sind laut Finanz-Szene-Recherchen weit gediehen: So kalkuliert die Regionalbank (Bilanzsumme: 6,2 Mrd. Euro; Kundenzahl: rund 100.000) in ihrem aktuellen Geschäftsbericht bereits mit Kosten für die Migration. Zudem wurden ein „Projektausschuss Kernbank“ gebildet und zwei Beraterfirmen engagiert, die den Umzug begleiten sollen – nämlich ZEB und KPMG. Dazu passend: In einer Jobofferte der National-Bank hieß es kürzlich, „erste Erfahrungen mit der Atruvia-Produktwelt“ seien „wünschenswert“.
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