von Christian Kirchner, 2. Mai 2019
War ja nur eine Frage der Zeit, bis sich der Potus („Prozesshansel of the United States“) und die Deutsche Bank (Umfang der wesentlichen Rechtsstreitigkeiten laut jüngstem Geschäftsbericht: 10 eng bedruckte Seiten, Rückstellungen: 1,2 Mrd. Euro) vor Gericht queren. Falls Sie ein wenig den Überblick verloren haben, worum es geht, hier die Blitz-Zusammenfassung: Die DBK gehört zu Donald Trumps Kreditgebern. Zwei Komitees des US-Kongresses wollen, ebenso wie die Staatsanwaltschaft New York, die Details dieser Verbindung ans Licht zerren. Den entsprechenden Aufforderungen kommt die Bank nun nach. Das wiederum wollen Trump und seine Familie aber verhindern, wobei sie auch die entsprechenden Komitees wie auch die Wirtschaftsprüfer verklagen wollen. Zudem, und so viel muss fairerweise angemerkt werden: Auch diverse US-Großbanken müssen entsprechende Dokumente liefern. Spiegel Online, New York Times
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