06/06/19: Commerzbank, Deutsche Bank, Getsafe, Auxmoney, Klarna, N26

Bei der Commerzbank sind die Nachrichten von gestern die Nachrichten von heute: Das Social-Media-Team versucht sich in neurolinguistischer Programmierung („Die Störung ist behoben“), bittet vielmals um Entschuldigung, antwortet aber kaum noch, wenn Kunden nach fehlenden eingehenden Überweisungen und abgehenden Lastschriften fragen. Die Nachbuchungen von hängengebliebenen Überweisungen laufen noch immer, und die Bälle werden, soweit wir das den Kundenbeschwerden entnehmen können, bisweilen zwischen Beratern, Hotline und Social-Media-Team mit teils unterschiedlichem Informationsstand hin- und hergeschoben. Wo die ungelösten Probleme liegen? Hatten wir gestern hier beschrieben. Wie es an der „Kundenfront“ am Tag 3 der Megapanne zuging? Können Katastrophentouristen bei Facebook und Twitter in weit über 1000 Beiträgen besichtigen.

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