von Christian Kirchner, 12. Juni 2019
Wie schaut es eigentlich mit den globalen Erlösen im Investmentbanking auf der Zielgerade des 2. Quartals aus? Eine Frage, die insbesondere Aktionäre, Mitarbeiter (und den Vorstand) der Deutschen Bank interessieren dürfte. Denn wie hart die angekündigten „Einschnitte“ im Kapitalmarkgeschäft ausfallen, dürfte auch davon abhängen, ob die Investmentbanker nach irre schwachem ersten Quartal noch mal die Kurve kriegen. Zwischenstand vom Datenanbieter Refinitiv, Basis alle Banken, bezogen auf das bisherige Jahr 2019 und verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum: Oje. Anleihengeschäft -5%, M&A Volumen -22%, Aktiengeschäft -27%, Erlöse aus Börsengängen -30%. Dazu passend: Der Finanzchef der Citigroup warnte gestern schon mal vorsorglich vor „zweistelligen Umsatzrückgängen“ im Investmentbanking in Q2. (FT, Paywall)
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