von Heinz-Roger Dohms und Thomas Borgwerth, 28. Juni 2019
Bei der zweitgrößten deutschen Sparkasse, also der aus Köln-Bonn, werden die Aufwendungen für amtierende und frühere Spitzenkräfte allmählich zu einem ernsten Problem. Im vergangenen Jahr belasteten Bezüge und frisch gebildete Pensionsrückstellungen für Vorstände und Ex-Vorstände das Ergebnis laut Recherchen von Finanz-Szene.de mit fast 14 Mio. Euro (genau genommen legen unsere Berechnungen nahe, dass es sogar knapp 18 Mio. Euro waren – hier widerspricht das Kölner Institut allerdings vehement).
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