von Christian Kirchner, 25. Juni 2019
So, jetzt haben wir für die Vorwürfe der Volks- und Raiffeisenbanken gegen N26 und weitere Smartphone-Banken endlich mal eine quantitative Grundlage. Die genossenschaftliche R+V Versicherung (die im Auftrag der Genobanken Betrugsfälle im Online-Banking absichert) teilte gestern mit, im ersten Halbjahr seien etwa 300 Schadensfälle mit einem Gesamtschaden von rund 5 Mio. Euro gezählt worden – und damit deutliche mehr als in den Vorjahren. Das typische Vorgehen: Die Betrüger eröffnen ein Fake-Konto bei einer Direktbank, spähen dann die Kontodaten von Geno-Kunden aus und starten schließlich die betrügerische Überweisung vom Geno-Konto aufs Fake-Konto der Direktbank. FAZ, Focus
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