von Heinz-Roger Dohms und Thomas Borgwerth, 19. Juli 2019
Die Hamburger Sparkasse leidet offenbar seit Jahren unter einem schwerwiegenden, in seinen Ausmaßen öffentlich bislang unentdeckten Bilanz-Problem. Konkret geht es dabei um die „Rückstellungen für Pensionen“, die laut Recherchen von „Finanz-Szene.de allein in den vergangenen vier Jahren unfassbare 325 Mio. Euro verschlungen haben. Das ist mehr Geld, als die Haspa – bei der er sich um die größte deutsche Sparkasse handelt – trotz exzellenter Zinsergebnisse und niedrigster Kreditausfälle im gleichen Zeitraum an kumulierten Gewinnen erwirtschaften konnte.
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