von Heinz-Roger Dohms, 11. April 2024
Auch die Apobank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr extrem von der Zinswende profitiert – und ihren operativen Gewinn auf 361 Mio. Euro (+76%) hochgefahren. Dabei wäre sogar noch deutlich mehr möglich gewesen, allerdings drosselte das größte genossenschaftliche Primärinstitut hierzulande sein Zinsergebnis durch Derivategeschäfte künstlich um rund 100 Mio. Euro. Diese Erträge sollen stattdessen über die kommenden Jahre in die GuV einfließen. Trotz des auf den ersten Blick stolzen Ergebnisses offenbart das Zahlenwerk eine ganze Reihe von Problemen.
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