von Georgia Hädicke, 2. Juni 2024
Der Mai und der Juni – das ist bei den Volksbanken die Zeit der Vertreterversammlungen, also der jährlichen Zusammenkünfte der Mitglieder. Und weil es genau diese Versammlungen sind, die auch über die Fusionsvorhaben entscheiden, kann man dieser Tage den Eindruck gewinnen, durch den Genosektor würde die nächste Fusionswelle rauschen. Allein letzte Woche: 1.) Die „Gestalterbank“ aus Villingen-Schwenningen stimmt dem Zusammenschluss mit der Volksbank Rhein-Wehra zu; 2.) Die Eigentümer der Frankfurter Volksbank billigen die Fusion mit der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg; und 3.) Der Weg für die neue „Volksbank Westmünsterland“ ist frei (übrigens nicht zu verwechseln mit der neuen „Volksbank im Münsterland“, für die das Plazet in den nächsten Wochen erwartet wird).
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!