von Bernd Neubacher, 19. Juni 2024
In der Bundesbank herrscht derzeit latente Missstimmung. Nicht nur, weil die Notenbank, wie sie diese Woche publik machte, acht ihrer landesweit 31 Filialen schließen will. Sondern auch, weil die Beschäftigten laut Information von Finanz-Szene künftig auf eines ihrer heiligsten Privilegien verzichten sollen – das traditionell direkt bei der Bundesbank geführte „Personal-Konto“ (bei Bedarf samt „Personal-Depot“).
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!