von Christian Kirchner und Caspar Schlenk, 23. Juni 2024
Erstaunlich viele, auch große Fintechs machen heute was ziemlich anderes als das, was sie ursprünglich mal gemacht haben oder wenigstens machen wollten. N26 beispielsweise (früher „Number 26“ und noch früher „Papayer“) sollte eigentlich mal eine Taschengeld-App werden; Auxmoney setzte viele Jahre lang auf kleinteiliges „Peer to peer“-Lending, bevor dann irgendwann große Banken und Finanzinvestoren die Refinanzierung der ausgereichten Konsumentenkredite übernahmen; und bei der Solarisbank weiß man mittlerweile eh nicht mehr so recht, ob man überhaupt noch von „Banking as a Service“-Fintech sprechen sollte, oder ob „Payment as a Service“ die Sache nicht besser träfe.
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