04/10/19: Hamburg Commercial Bank, Glory, Libra/Paypal, Savedroid

Bei der früheren HSH Nordbank müssen wohl noch mehr Leute gehen als ohnehin schon. Vielleicht erinnern Sie sich, wie wir neulich mal versucht haben zu entschlüsseln, welche Strategien US- Finanzinvestoren bei deutschen Geldinstituten verfolgen („Radikalo-Banking: Was Apollo mit der OLB vorhat“). Die Diagnose lautete: Die Angelsachsen drehen an vielen Schrauben, an einer aber mit dem ganz, ganz dicken Elektroschrauber (also mit dem, der nur mit Stecker richtig brummt, nicht mit Akku) – nämlich an den Kosten. Unsere Leser bei der Südwestbank werden wissen, was wir meinen. Und die bei der „Hamburg Commercial Bank“ (also die bei der Ex-HSH) sowieso. Von 1700 auf 950 sollte dort die Zahl der Vollbeschäftigen bis 2022 sinken. Doch nun hat Vorstandschef Stefan Ermisch im Frankfurter Wirtschafts-Journalisten-Club angedeutet, dass da womöglich noch mehr gehen muss. Wegen der Konjunktur. Begründung oder Vorwand? Welt/Reuters

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