Seit einem Monat ist die zweite und wichtigste Stufe der PSD2-Reform nun in Kraft. Während die Bafin schon unmittelbar nach der Einführung von einem Erfolg sprach („nur ein paar Ruckler), hatten Institute wie die Postbank mit der Umstellung zumindest kurzzeitig massive Probleme. Noch ärger traf es sogenannte Drittdienste – also Anbieter, die von außen auf Bankkonten zugreifen, um beispielsweise Zahlungen auszulösen oder Kontoinformationen zu aggregieren. Sie (und damit: Ihre Kunden) kamen bei manchen Banken nur noch schwerlich oder sogar gar nicht mehr an die Konten heran. Und nun? Herrscht da draußen wirklich Chaos? Oder läuft längst alles weitgehend in geregelten Bahnen?
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