von Christian Kirchner, 16. Oktober 2019
Monatelang hatte man von der „Financial Times“ nichts mehr gehört in Sachen Wirecard. Als die britische Wirtschaftszeitung dann aber Anfang Oktober mitteilte, eine juristische Untersuchung habe ergeben, dass die eigenen Reporter (anders als von Wirecard behauptet) keine gemeinsame Sache mit Spekulanten gemacht haben – da hätte man fast darauf wetten können, dass die Serie inkriminierender Artikel demnächst fortgesetzt würde (wobei man das mit dem „Wetten“ natürlich nicht laut sagen darf, auch wenn die Quote der leerverkauften Aktien zuletzt nur noch bei 8,7% lag).
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