von Christian Kirchner, 16. Oktober 2019
Dürfen wir noch ein paar ergänzende Anmerkungen zu unserer Fraspa-Geschichte von gestern machen? Weil, zur Erinnerung: Wie berichtet, bedurfte es bei der Frankfurter Sparkasse einer Immobilen-Nummer mit der eigenen Mutter, um den 2018er-Gewinn nicht vollends zerbröseln zu lassen. Das hielt die Helaba-Tochter allerdings nicht davon ab, dreien ihrer Mitarbeiter (wir vermuten: drei Vorständen) fürs gleiche Jahre eine offenlegungspflichtige Vergütung in siebenstelliger Höhe zukommen zu lassen (siehe: Das sind die 40 Einkommens-Millionäre der Sparkassen).
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