von Christian Kirchner, 28. Februar 2020
Die Störung bei Fidor ist erheblich umfangreicher als bisher bekannt und zudem – anders als seitens Fidor vorgestern behauptet – mitnichten gelöst. Laut mehreren Zuschriften und Anrufen bei Finanz-Szene.de sind bei einer unbekannten Zahl von Kunden seit Mittwoch die Konten quasi eingefroren. Die Kunden erhalten die Meldung, es liege eine „Pfändung“ über das verfügbare Guthaben vor- obwohl die Kunden nach eigenen Angaben keinerlei Zahlungsstörungen haben. Die vermeintlichen „Pfändungen“ reduzieren den Darstellungen zufolge das verfügbare Guthaben offenbar immer auf exakt null Euro. Deshalb seien auch Lastschriften nicht einlösbar und keinerlei Überweisungen und Abhebungen mehr möglich, wird beklagt.
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