von Dwight Cribb, 5. März 2020
Klarna. Sumup. N26. Raisin. Ein paar Namen reichen, um zu erkennen, wo das Herz der deutschen Fintech-Szene schlägt: in Berlin, nicht in Frankfurt. Klar, auch die Main-Metropole als der traditionelle deutsche Finanzplatz ist bemüht, attraktive Finanz- Startups anzuziehen. Und in Einzelfällen mag das auch gelingen. Was aber Größe, Anzahl, Neugründungen und Kapital angeht, ist die Hauptstadt der Bankenstadt in Sachen Fintech bis auf weiteres enteilt. International gesehen übrigens keine Ausnahme. Weltweit verschieben sich die Gewichte weg von den alten Finanzplätzen zu den neuen, zum Beispiel von New York hin zur Bay Area oder von Mumbai nach Delhi.
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