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Interhyp lässt die Baufi-Krise hinter sich – zumindest bei den Marktanteilen

Der größte deutsche Baufi-Vermittler Interhyp ist zurück in den schwarzen Zahlen – allerdings erstaunlich knapp nur: Nach einem Verlust von 29 Mio. Euro im „Crash-Jahr“ 2023 reichte es für die ING-Deutschland-Tochter im vergangenen Jahr zu einem Vorsteuergewinn vor Steuern von 10 Mio. Euro. Vom Ergebnisniveau der Boom-Jahre (2020 und 2021 lag der Gewinn vor Steuern bei 80 Mio. bzw. 98 Mio. Euro) sind die Münchener damit noch weit entfernt. Man habe „gewinntechnisch das erreicht, was geplant war“, ließ die Interhyp auf Nachfrage wissen und verwies zudem auf Umlagen, die an die ING zu zahlen seien und die vorher so nicht einberechnet wurden.

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