von Christian Kirchner, 15. Mai 2020
Also, wenn diesen Worten hier Taten folgen, dann ist’s bemerkenswert: „Fiducia & GAD“-Chef Martin Beyer hat in einem Interview mit der „Börsen-Zeitung“ angekündigt, dass sich sein Haus (für die Frankfurt-School-Greenhorns unter unseren Lesern: „sein Haus“, also die Fiducia & GAD, ist der zentrale IT-Dienstleister des genossenschaftlichen Bankensektors …) vom „monolithisch geprägten Kernbankverfahren“ verabschieden wolle. Der Weg gehe stattdessen in Richtung „offene Bankingplattform“. Was offenbar auch bedeutet: Die Fiducia will mehr Partnerschaften mit Fintechs eingehen und sich an einigen womöglich sogar beteiligen. Klingt nach Paradigmenwechsel. Börsen-Zeitung, Handelsblatt (E-Paper)
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