von Heinz-Roger Dohms, 15. Mai 2020
Die Hanseatic Bank und die Deutsche Bank haben im normalen Leben herzlich wenig miteinander zu tun. Wobei: „Normal“ ist ja bekanntlich nichts mehr da draußen. Und so mussten wir, als wir in der „Wirtschaftswoche“ lasen, die Deutsche Bank überlege, sich von der Norisbank zu trennen, unvermittelt an die Hanseatic Bank denken. Weil, wie war das noch gleich? Hatte der kleine Hamburger Kreditspezialist nicht diese Woche verkündet, bis zum Sommer acht seiner neun Filialen dichtzumachen? Und das (in unseren eigenen Worten und zugespitzt ausgedrückt) damit begründet, dass man ja eh genug Einlagen habe?
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