von Heinz-Roger Dohms, 2. Juni 2020
Als der Berliner Einlagen-Broker Raisin („Weltsparen“) jüngst seinen Marktstart in den USA verkündete – da war das auf der einen Seite ein ermutigendes Signal: Seht her, vielleicht befreit sich die hiesige Fintech-Branche allmählich ja doch aus ihrem Lock-down. Auf der anderen Seite provozierte die Meldung aber auch ein paar Fragen: Wie, bitteschön, sieht es eigentlich bei anderen Finanz-Startups mit der internationalen Expansion aus? Kann es sein, dass da zuletzt nicht mehr allzu viel passiert ist? Und zwar nicht erst seit Corona – sondern auch schon (deutlich) vorher? Für 14 der größten und prominentesten deutschen Fintechs hat Finanz-Szene.de einfach mal die Probe aufs Exempel gemacht: 1.) In welchen ausländischen Märkten sind N26, SumUp, Finleap und Co. wirklich schon aktiv? 2.) Was genau machen sie da? 3.) Was wurde darüber hinaus im Laufe des Jahre angekündigt? 4.) Was ist aus diesen Plänen geworden? Und 5.) Wer hat sich ausländischen Märkten womöglich auch schon wieder zurückgezogen? Hier der Überblick:
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!