Analyse

Ende einer Privatbank: Merck Finck und die „Tinder-Falle“

Dass bei Merck Finck die öffentliche Selbstdarstellung nichts mit den realen Geschäftszahlen zu tun hatte – das hatten wir letztes Jahr ja schon aufgedeckt. Wirft man indes einen Blick in die dieser Tage publizierten 2019er-Zahlen, dann muss man sagen: Das hat noch mal eine andere Qualität! 129% Cost-Income-Ratio (vorgenommen hatte man sich 115%). Ein 26,3 Mio. Euro tiefes Loch, das Quintet schließen musste (übrigens das vierte Jahr in Folge). Und das Eingeständnis einer „durchaus kritischen“ Gesamtlage.

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