von Christian Kirchner, 28. Juni 2020
Wo eigentlich hat Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann seit Anfang Mai gesteckt? Wenn unsere Recherche nicht trügt, dann datiert seine letzte große mediale Erscheinung vom 30. April, das war zwei Tage nach dem vernichtenden KPMG-Sonderprüfungsbericht. Damals führte der Mann, der bei Wirecard „aufräumt“ (O-Ton „FAZ“), gegenüber dem „Handelsblatt“ aus: „Eine Personaldebatte wäre im Moment in keinster Weise zum Wohl des Unternehmens. Eine Ablösung von Herrn Dr. Braun sehe ich heute nicht.“
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