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HVB-Investmentbanker rutschen in die tiefroten Zahlen

Die Investmentbanking-Sparte der Unicredit-Tochter HVB hat im ersten Halbjahr einen heftigen Verlust von 152 Mio. Euro erlitten. Das geht aus dem Sechsmonatsbericht der HVB Group hervor, der bereits vor einigen Tagen veröffentlicht wurde, öffentlich aber unbemerkt blieb. Das negative Ergebnis überrascht insofern, als das Investmentbanking bei vielen anderen Instituten ein Krisenprofiteur ist. So zogen die globalen Umsätze der größten Investmentbanken von Januar bis Juni um knapp 10% an. Bei der Deutschen Bank zum Beispiel erwirtschaftete die entsprechende Sparte im ersten Halbjahr eine knappe Mrd. Euro.

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