von Christian Kirchner, 19. August 2020
Die Bremer Greensill Bank AG (früher: NordFinanz Bank) war bislang nur Zinsjägern ein Begriff – dank üppiger Zinsangebote (ausgebreitet unter anderem über das Raisin-Portal „Weltsparen“) kam das No-Name-Institut per Mitte 2019 auf knapp eine Mrd. Euro an Einlagen. Seit gestern freilich dürften ein paar mehr Menschen die Greensill Bank AG kennen. Wie nämlich „Bloomberg“ berichtet, steht das Institut unter besonderer Beobachtung der Bafin und erhielt jüngst darüber hinaus Besuch vom privaten Einlagensicherungsfonds.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!