von Christian Kirchner, 23. September 2020
Es klang, als hätten sie sich abgesprochen. Und vielleicht haben sie das ja sogar. James von Moltke, Finanzchef der Deutschen Bank, jedenfalls sagte, sein Institut sei bereit für eine Fusionswelle. Thomas Gottstein, CEO der Credit Suisse, meinte, er sehe in Zusammenschlüssen von Banken „sehr viel Sinn“. Und Sergio Ermotti, scheidender CEO der UBS, gab zu Protokoll: „Eine Konsolidierung ist unvermeidlich.“ Drei bemerkenswerte Aussagen, getätigt allesamt am gestrigen Dienstag. Und das, nachdem in den letzten Tagen bereits diverse Kombination (UBS/CS, UBS/Dt. Bank, UBS/BNP Paribas) medial verhandelt worden waren …
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