Kann es sein, dass die LBBW im Frühjahr den schlechtest möglichen Zeitpunkt für den Verkauf ihres HSBC-Deutschland-Anteils an den britischen HSBC-Mutterkonzern erwischt hat? Zweifelsfrei belegen können wir die Richtigkeit dieser These nicht. Aber: Als gestern Abend eine Pflichtveröffentlichung kam, wonach besagte britische HSBC den verbliebenen Kleinaktionären besagter HSBC Trinkaus & Burkhardt (so der juristisch korrekte Name) einen Squeeze-out-Preis von exakt 67,93 je Anteilsschein bietet, da kam uns das sehr, sehr üppig vor. Denn: Unserer Erinnerung nach notierte die HSBC-Trinkaus & Burkhardt-Aktie sehr, sehr viel niedriger, als im Mai der Deal zwischen Stuttgart und London verkündet wurde. Oder erinnern wir uns da falsch?
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