von Heinz-Roger Dohms, 28. Oktober 2020
Betrug. Bilanzfälschung. Geldwäsche. Sechs Wochen ist es her, dass der britische Shortseller „Viceroy“ schwerste Vorwürfe (siehe hier) gegen den deutschen Leasing-Konzern Grenke erhob. Gefühlt sind die meisten Anschuldigungen mittlerweile entkräftet. Was man dem Aktienkurs allerdings nicht ansieht. Bei 32 Euro notierten die Grenke-Papiere gestern Abend. Kaum höher als unmittelbar nach der Viceroy-Attacke. Und 42% niedriger als am Tag davor. Wie kann das sein?
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