von Christian Kirchner, 6. November 2020
Sehr interessant, was Anna Sleegers von der „Börsen-Zeitung“ da in die Finger bekommen hat: Unter Berufung auf interne Unterlagen schreibt die Kollegin, trotz Pandemie und Lockdown habe bei der Commerzbank der Anteil jener Kunden, die eines der digitalen Angebote nutzen (sprich: Online-Banking oder Mobile-App) im ersten Halbjahr 2020 nicht höher gelegen als ein Jahr zuvor – nämlich unverändert bei 76%. Hat das damit zu tun, dass die Commerzbank-Kunden (bzw.: 24% der Kunden) eben partout nicht digital sind? Oder damit, dass der Digitalisierungs-Schub durch Corona vielleicht doch nicht sooooo kräftig war, wie allenthalben geschildert? Oder liegt’s an der Commerzbank selbst? Wissen Sie’s? Wir wissen’s nicht. Börsen-Zeitung (Paywall)
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