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Erzgebirge? Nicht wirklich. Wie die Sparda Berlin („Bank im Osten“) ihr Geld verdient

Kaum eine Bank hat eine so klare Identität wie die Sparda Berlin, zumindest im Marketing. „Deine Bank im Osten“, lautet der Slogan des Instituts, geworben wird mit „persönlicher Beratung von Ostsee bis Erzgebirge – digital und vor Ort“. Dazu passend posiert der social-media-affine Vorstandschef Frank Kohler (53) auch mal mit einem T-Shirt, auf dem steht: „Wenn ich einmal groß bin, will ich Ossi werden.“

Auch bilanziell hat die Sparda Berlin inzwischen eine klare Identität. Die allerdings deutet eher nicht darauf hin, dass das Institut (trotz 59 Geschäfts- und 17 SB-Stellen, die in den sechs östlichen Bundesländern unterhalten werden) den Osten der Republik offensiv mit Krediten bedient.

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