von Christian Kirchner, 19. Januar 2021
Das zuletzt herausragende Abschneiden der Investmentbanking-Sparte der Deutschen Bank ist in Teilen einer bislang öffentlich unbekannten bilanziellen Manöver geschuldet, zeigen gemeinsame Recherchen von „Süddeutscher Zeitung“ und „Finanz-Szene.de“. Konkret verbucht das Institut rund die Hälfte der Aufwendungen für die Bankenabgabe seit Anfang 2020 nicht länger im Investmentbanking, sondern in der „Capital Release Unit“ genannten „Bad Bank“. Dabei geht es um insgesamt 300 Mio. Euro.
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