von Christian Kirchner, 5. Februar 2021
Bafin stellt die deutsche Goldman-Sachs-Dependance an den Pranger: Das Institut sei aufgefordert worden, „Maßnahmen zur Prävention von Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche zu ergreifen“, teilte die Behörde gestern Nachmittag mit. Zudem gelte es, „Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden sowie die Anforderungen hinsichtlich der Risikoanalyse“ einzuhalten. „Reuters“ zufolge könnte der Anpfiff mit Konten zu tun haben, die im Zuge des Brexits von UK nach Deutschland transferiert wurden.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!