von Christian Kirchner, 26. April 2021
Viele Banker können es nicht mehr hören. Dass sie offen sein sollen für „Change“. Dass alles immer noch digitaler werden muss. Dass sich die gesamte Branche inmitten einer grundlegenden Transformation befindet. Und das alles – in Zeiten von Corona. Also in Zeiten, in denen es bei vielen Menschen (und also auch bei vielen Bankern) um ganz andere Dinge geht. Irgendwie den Kopf über Wasser zu halten. Nicht nur dem Beruf, sondern auch der Familie gerecht zu werden.
Lässt sich in diesen Zeiten eine Bank überhaupt sinnvoll transformieren? Noch dazu eine europäische Großbank mit Zehntausenden von Mitarbeitern in unterschiedlichsten Ländern? Darum geht es in der heutigen Folge von „Finanz-Szene.de – Der Podcast“. Wir sind sehr froh, als Gesprächspartnerin Finja Kütz gewonnen zu haben. Schließlich gehört Kütz als „Chief Transformation Officer“ der Unicredit nicht nur zu den höchstrangigen deutschen Bankmanagerinnen – sondern: Wer wäre für dieses Thema geeigneter?
Also, Frau Kütz: Muss das mit dem Transformieren in der Pandemie wirklich sein? Oder ist es gerade umgekehrt – wann, wenn nicht jetzt? Und aus Sicht des Managements: Wie ist das eigentlich, wenn man seine Mitarbeiter urplötzlich nicht mehr sieht, weil alle im Home-Office sitzen. Führt es sich dann anders? Schwieriger? Unser Dank gilt dem Sponsor der heutigen Ausgabe, nämlich Consileon, der internationalen Management-Beratung im Banking.
Und auf geht’s!
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