von Heinz-Roger Dohms, 17. Mai 2021
Nach der Deutschen Bank und der Commerzbank hat am Freitag nun also auch die BayernLB ihre Zahlen für erste Quartal vorgestellt. Dabei zeichnen sich zumindest drei klare, bankenübergreifende Muster ab – nämlich:
… Äh, und wie sind die Zahlen insgesamt ausgefallen? 164 Mio. Euro Gewinn vor Steuern (nach 151 Mio. Euro Verlust vor einem Jahr). Damit fehlt der Münchner Landesbank nicht mehr viel, um ihre Gesamtjahresprognose von 200-400 Mio. Euro zu erreichen.
Und die Direktbank-Tochter DKB? Trug 64 Mio. Euro beitrug. Übrigens ebenfalls dank niedriger Risikovorsorge (7 Mio. Euro), TLTRO (rund 10 Mio. Euro) und „sonstiger sonstigen Ergebnisbestandteile“ wie dem Bewertungsergebnis (27 Mio. Euro). Dagegen steigen die Kosten in Berlin weiter, diesmal um 4% zum Vorjahresquartal.
Hinweis: In einer vorherigen Version dieses Artikels hieß es, die BayernLB 32 Mio. Risikovorsorge gebildet, tatsächlich hat sie 32 Mio. Euro aufgelöst.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!