von Christian Kirchner, 11. November 2021
Einerseits hatte es sich ja abgezeichnet. Das Wertpapiergeschäft? Verkauft. Das Asset-Servicing? Verkauft. Das Leasing-Geschäft? Verkauft. Schon Anfang Februar hatte Finanz-Szene deshalb die Frage aufgeworfen, ob es bei den vermeintlichen Spartenverkäufen bei der Augsburger Aktienbank nicht „in Wirklichkeit um die vorweggenommene Abwicklung der ganzen Bank“ geht. Dies freilich wies die Eigentümerin, also die LVM-Versicherung, damals vehement zurück. Nur um dem Dementi nun, also neun Monate später, die Bestätigung folgen zu lassen (siehe auch den Bericht der „Augsburger Allgemeinen“ diese Woche) …
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