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N26 erklärt „Europe first“-Strategie. US-Geschäft? Läuft nebenher

Die Berliner Challenger-Bank N26 verabschiedet offiziell von ihren globalen Expansionsplänen – und wird ihr Übersee-Geschäft bis auf weiteres nur nebenher laufen lassen. „Die Aufmerksamkeit des Managements wird sich auf absehbare Zeit eher weniger auf den US-Markt richten“, sagte Co-Gründer und Co-CEO Maximilian Tayenthal dem englischsprachigen „Business Insider“ (Paywall). Der Fokus gilt stattdessen den heimischen Kernmärkten wie Deutschland oder Frankreich: „Was mich nachts wach hält, das ist in letztlich die Frage, wie wir den [Kampf um den] europäischen Markt gewinnen können“, so Tayenthal.

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