von Christian Kirchner, 3. März 2022
Binnen gerade einmal zwei Tagen ließen sich am Finanzplatz Frankfurt die zwei Extreme von Kapitalmarktkommunikation beobachten: Die Commerzbank rückte am Dienstag auf ihrem „Capital Markets Day“ mit der Prognose heraus, das Jahr 2024 laufe nun wahrscheinlich deutlich besser als erwartet, man rechne mit 300 Mio. Euro mehr beim operativen Gewinn. Die Helaba wiederum? Die sah sich am gestrigen Donnerstag im Zuge ihrer Bilanzvorlage für 2021 außerstande, eine konkrete Ergebnisprognose für dieses Jahr zu liefern. „Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der aktuell sehr hohen Unsicherheiten in Bezug auf mögliche Zweit- und Drittrundeneffekte“ sei die nicht drin, erklärte CEO Thomas Groß.
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