Analyse

Investoren schreiben die Deutsche Bank ab – aber warum?

Als ein Spitzenmanager der Deutschen Bank zuletzt die jüngere Historie seines Instituts rekapitulierte, da kam er auch auf jenen ominösen Tag im Spätsommer 2016 zu sprechen, als das amerikanische Justizministerium dem Frankfurter Geldhaus für den Vertrieb von faulen US-Hypotheken eine Strafe von 14 (!)  Mrd. Dollar aufnötigen wollte. Tatsächlich war das damals ein höchst kritischer Moment. Die Deutsche Bank hatte gerade erst einen Rekordverlust ausgewiesen. Operativ taumelten die Blauen ohnehin. Und nun auch noch diese Strafzahlung im Umfang grob der halben Marktkapitalisierung. Es wurde damals ernsthaft gefragt, ob die DeuBa das Geld überhaupt würde auftreiben können, ohne massive Kollateralschäden bei den Kapitalquoten zu erleiden.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top