von Heinz-Roger Dohms, 13. Juli 2022
Genobanken rechnen für dieses Jahr mit „deutlichem Ergebnisrückgang“: Da unser persönliches „Köln-Kalk-Verbot“ ja tatsächlich nur für Kalk (=Spardas) gilt, aber nicht für Köln (=Genosektor als Ganzes), durften wir der gestrigen Bilanz-PK des BVR ganz normal beiwohnen – und wollen uns entsprechend erkenntlich zeigen, indem wir erst einmal brav die ebenso hervorragenden wie konsolidierten (also Verbundplayer + Primärebene) 2021er-Zahlen rekapitulieren: Zinsüberschuss 18,2 Mrd. Euro (auf Vorjahresniveau), Provisionsüberschuss 8,7 Mrd. Euro (+18%), Verwaltungskosten 18,5 Mrd. Euro (+3%), Vorsteuerergebnis 10,5 Mrd. Euro (plus 46%!!!) …
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