von Heinz-Roger Dohms, 1. September 2022
Das kommunikative Mantra des immer noch recht neuen NordLB-Chefs Jörg Frischholz scheint zu sein, dass seine Bank operativ aufdreht und der Rest (also das Nicht-Operative) zu vernachlässigen ist. Die gestern veröffentlichten H1-Zahlen geben dem früheren HVB-Manager nun insofern Recht, als das Zinsergebnis (plus 2% auf 438 Mio. Euro) immerhin den Verwaltungsaufwand (minus 4% auf 437 Mio. Euro) deckt und das Provisionsergebnis einen deutlichen Sprung von 14 Mio. auf 62 Mio. Euro macht.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!