von Christian Kirchner, 18. Oktober 2022
So eine Kunden-Migration von einem System auf das andere ist eine diffizile Angelegenheit (wir von Finanz-Szene wissen, wovon wir reden …). Wobei man sich das Leben natürlich auch noch ein bisschen schwerer machen kann als ohnehin – wie die Postbank. Kurz zu Erinnerung: Dass das Bonner Institut die Überführung seiner Kunden auf die Systeme der Deutschen Bank mit einer Bereinigung der Produktpalette und vermutlich auch des Kundenbestands verbindet, hatten wir dieser Tage ja schon aufgedröselt (siehe -> „Deutsche Bank macht aus Migration der Postbank-Kunden ein Radikal-Manöver“). Dabei waren wir allerdings davon ausgegangen, die wesentlichen Änderungen beträfen die Depots und die Sparprodukte. Wohingegen wir beim Girokonto davon ausgingen, alles bleibe so, wie es ist …
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