von Heinz-Roger Dohms, 1. November 2018
Wenn eine Bank es schafft, mit simplen Konto-, Spar- und Kreditlösungen eine ganze Branche zu revolutionieren – warum sollte ihr dasselbe nicht auch im Bereich der Geldanlage gelingen? Also legte die ING Diba vor einem Jahr drei schlichte ETF-Dachfonds auf. Den einen nannte sie „Defensive“ (Aktienquote: 25%), den zweiten „Balanced“ (Aktienquote: 50%) und den dritten „Dynamic“ (Aktienquote: 75%). Das alles klang wieder mal sehr einfach. Und irgendwie auch wieder mal genial. Sollen die Filialbanken ihrer Klientel ruhig Tausende von Fonds vorsetzen – die ING Diba reduziert das Angebot aufs Wesentliche. Defensiv, ausbalanciert oder dynamisch. Was braucht der Kunde mehr?
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