von Heinz-Roger Dohms, 13. Februar 2019
Wie Sie vermutlich gemerkt haben, waren wir beim Refi-Thema gestern Morgen nicht so ganz trittfest. Was auch daran lag, dass in einer namhaften deutschen Zeitung (und daraufhin auch in einem namhaften Konkurrenz-Newsletter …) stand, die Deutsche Bank hätte bei ihren jüngsten Bond-Emissionen 180 Basispunkte mehr bezahlt als den „Durchschnittspreis vergleichbarer Bankanleihen“ (bezogen, klar, auf die Rendite, nicht auf den Kurs, aber das nur nebenbei …). Jedenfalls: Unser Bauchgefühl sagte uns, dass das ja irgendwie nicht sein kann. Denn 180bp mehr als andere Banken würde ja gefühlt fast schon heißen: Gute Nacht, Deutsche Bank. Bloß: Besser wussten wir es halt auch nicht. Umso glücklicher sind wir, dass es Leser wie den Leser W. gibt, der uns die Sache gestern Vormittag einfach mal per E-Mail erklärt hat – samt sehr hilfreicher Einordnung, wie die Deutsche Bank denn jetzt wirklich im Verhältnis zur Konkurrenz dasteht. Voilà:
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